Geräte der
freiwilligen Feuerwehr Beverungen
Atemschutzgeräte
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Beim Einsatz von Feuerwehrleuten ist oftmals der Einsatz von
Atemschutzgeräten erforderlich. Insbesondere bei Brandeinsätzen
und bei Einsätzen mit gefährlichen Stoffen und Gütern werden diese
eingesetzt. Am häufigsten werden umluftunabhängige Atemschutzgeräte
(schwerer Atemschutz) benötigt. Diese Atemschutzgeräte müssen immer
dann getragen werden, wenn mit Sauerstoffmangel oder mit gefährlichen
gesundheitsschädlichen Stoffen oder Brandgasen gerechnet werden
muss. Durch das Mitführen der Atemluft wird die beste Sicherheit
erreicht. Atemschutzmasken mit Filter, bei denen die Luft nur gefiltert
wird, werden kaum eingesetzt.
Zu einem schweren Atemschutzgerät gehört neben dem Grundgestell
ein Lungenautomat, eine Atemluftflasche und eine Atemschutzmaske.
Die Flaschen mit einem Volumen von 6 Litern werden mit einem Fülldruck
von 300 bar gefüllt. So stehen 1.800 Liter Atemluft zur Verfügung.
Damit kann, je nach körperlicher Belastung eine Einsatzzeit von
15 bis 30 Minuten erreicht werden.
Ein wichtiger Punkt bei jedem Atemschutzeinsatz, ist die Durchführung
einer Atemschutzüberwachung. An der Einsatzstelle überwacht
ein anderer Feuerwehrmann die Einsatzzeiten der Geräteträger und
kann so schnell einen Überfälligen Trupp bemerken, der sich noch
im Gefahrenbereich aufhält. Hierzu werden
so genannte Atemschutzüberwachungstafeln (siehe oben) verwendet. Solche Tafeln sind in allen Löschzügen
und Löschgruppen auf den Fahrzeugen mit Atemschutzgeräten
vorhanden.zurück
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